Welche Rolle spielen die Virologen in dieser ganzen Angelegenheit? Ist es richtig, wenn wir uns auf deren Aussagen konzentrieren? Raimund von Helden hat ein kurzes Video zu diesem Thema gemacht.
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Mehr Informationen- Die mediale Fokussierung auf Virologie und Statistik hat das Muster eines Horrorfilmes: "Das schreckliche Messer" und "der schreckliche Hergang".
- In diesem Video entfernt Raimund von Helden die fokussierenden Puzzle-Steine aus der allgemeinen Wahrnehmung und zeigt, wie man einer Bedrohung effektiv begegnet.
- So wie in einem Krimi mit einem Serientäter nicht der "Messer-Sachverständige" den Täter verhaftet, so benötigt man beim Kampf gegen das Coronavirus auch keine 10 Virologen!
- Um uns von der fokussierten Angst beim Blick auf die Bedrohung zu lösen, müssen wir den Blick von der Täterseite zur Opferseite wenden: Der Mensch überlebt das Virus zu (ca.) 99 %. Das liegt an seiner "Schutzweste" und das sind keineswegs nur Plastik-Overalls, sondern auch biologische Faktoren.
Die Virologen hinterfragen
Ergänzt zu dem Text aus der Videobeschreibung des Videos sei hier in Richtung öffentliche Statistik gesagt: Infizierte werden mit Erkrankten gleichgesetzt. Das ist falsch! Wir haben alle Unmengen an Viren, Bakterien, Parasiten etc. in uns, sind also infiziert. Aber bei nur einer kleinen Anzahl von Infizierten bricht z.B. der Herpes-Virus auch aus oder zeigt sich eine Borreliose.
Und auch die exponentielle Entwicklung von Infiziertenzahlen (also Getestete, nicht unbedingt Erkrankte! oder getestete an einer anderen Krankheit Leidende!) ist zu hinterfragen. Denn je mehr Menschen getestet werden, um so mehr Infizierte muß es auch geben. Dabei handelt es sich zwar um einen Anstieg der absoluten Anzahl. Was allerdings keinesfalls heißt, das dieser Anstieg exponeziell sein muß. Momentan ist er das nämlich nicht.
In diesem Video geht es um die falsche Fokussierung. Die fachlichen Fakten gibt es unter Quelle. Ein Ausweg findet sich unter Lösung. Und für mehr Informationen schauen Sie immer mal hier vorbei und tragen sich in die Depesche ein.
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