April 6

Angstmache geplant

Man kann es sich kaum vorstellen. Die Bundesregierung hat Angstmache im Zusammenhang mit der Bewältigung der Corona-Pandemie geplant!

Eine Vertrauliche Verschlußsache - nur für den Dienstgebrauch - ist geleakt worden. Erst dachte ich, daß das nur ein Fake ist. Allerdings ist das Dokument mittlerweile offiziell. Es ist vom Bundesinnenministerium verfaßt worden.

Dieses Papier empfiehlt auch Kindern Angst zu machen! Das ist so ziemlich das Schlimmste, das man sich vorstellen kann.

Hier macht der Youtuber Oli ein kurzes Video dazu.

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Angstmache in Reinkultur

Zitat aus dem Dokument: 

Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:

  1. ​Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
  2. "Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
  3. Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann.
  4. Ausserdem sollte auch historisch argumentiert werden, nach der mathematischen Formel: 2019 = 1919 + 1929

​Zitatende

​Falsche Basisannahme vom BMI

Abgesehen davon, daß das Papier m.E. von einer falschen Basisannahme ausgeht und damit so schon papierkorbreif ist., ist es doch bemerkenswert, was uns hier zugemutet wird. Die Presse hat bereits darüber berichtet. Das Dokumente des Bundesinnenministeriums finden Sie hier zum Download.

Eine längere Einschätzung von Oli ist hier in diesem Video zu hören.

Was nicht in solchen Dokumenten wie diesem vom BMI zur Sprache kommt und auch nicht in öffentlichen Regierungserklärungen sind die einfachen Möglichkeiten das Immunsystem zu stärken. Ernährung, Bewegung, Vitamine und vor allem keine Angst. Ach ja, wenn man Angstmache geplant hat, kann man ja nicht darauf hinweisen, daß Angst die Stabilität des Immunsystems erheblich angreift.

Klar. Oder?

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Tags

BMI, Corona-Pandemie, Herzinfarkt, Innenministerium, Lungenversagen, Panikmache, Schwerkranke, Urangst


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